Die 15 wichtigsten Mittel, die in die homöopathische Reiseapotheke gehören

Aconitum nach Unfällen, schlimmen Ereignissen, Erkältungen, hohem Fieber oder bei Verkühlen mit Wind und Zugluft.

Apis bei allem, was heiss, rot und geschwollen aussieht: z.B.: Halsschmerzen, allergische Reaktionen, Bienen- und Wespenstiche.

Arnica lindert Verletzungen, Muskelkater, blaue Flecken und stoppt Blutungen schneller.

Belladonna bei Sonnenstich, Hitzeschlag, schnell steigendem Fieber mit Krämpfen, brennenden Halsschmerzen und bellendem Husten.

Cantharis bei Verbrennungen, Sonnenbrand, Blasenentzündungen und Verbrühungen.

Cocculus gegen Reisekrankheit und Jetlag. Hilft bei Schwindel, Schwäche und Übelkeit.

Hypericum bei Nervenverletzungen (eingeklemmter Finger, Steissbeinverletzung etc.)

Lachesis bei Erfrierungen und was dunkel bis blaurot aussieht, Unterkühlung, Mandeln, Entzündungen sowie linksseitig auftretende Beschwerden.

Ledum bei Stichen und Bissen von Insekten, vorbeugend und lindernd.

Nux Vomica bei Stress, Überarbeitung, Völlegefühl, zu vielen Genussmittel (Kaffee, Alkohol, Zigaretten) oder Schlafmangel.

Okoubaka bei Durchfall, Erbrechen, Magenbeschwerden nach Nahrungsmitteln, die schlecht vertragen wurden oder leicht verdorben waren.

Rhus tox bei Beschwerden des Bewegungsapparates, die sich durch leichte Bewegungen verbessern: Zerrungen, Verrenkungen, Überanstrengungen bis zu grippalen Infekten mit Gliederschmerzen und Hexenschuss.

Ruta bei Prellungen der Knochen, Sehnenschmerzen (z. B. Tennisarm) sowie Überanstrengung der Augen mit Kopfschmerzen.

Staphisagria bei Schnitt- und Stichverletzungen aller Art, auch bewährt bei Gerstenkörnern.

Symphytum unterstützt (im Wechsel mit Arnica) die Heilung bei Knochenbrüchen, umgeknickten Knöcheln und einem blauen Auge.